Für den Fall, dass jemand einen erstklassigen Sci-Fi-Streifen für die nächsten, gewitterschwangeren Tage braucht oder einfach nur nochmal als Erinnerung, weil ich ihn dieses Wochenende das erste Mal gesehen habe (obwohl anscheinend schon 2009 rausgekommen; keine Ahnung wie mir das durchgehen konnte): Moon ist nach langer Zeit mal wieder sehr guter Stoff mit einer spannenden, schlüssigen Story, einem toll gespielten Protagonisten (Sam; Sam Rockwell) und einem sich subtil erschließenden Spannungsbogen. Einfach gut gemacht.
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Mal wieder was aus der Kategorie Hardware. Habe mir nach längerer Zeit mal wieder ein Notebook zugelegt und war lange unschlüssig, welcher Hersteller, welches Modell, welche Features für mich wirklich relevant sind. Kurzum: nach meinem bisherigen Arbeitstier (Dell Vostro 1310) und einem mehr oder weniger enttäuschenden Ausflug zu Lenovo (Lenovo T420s) bin ich beim Toshiba Satellite R830-11C gelandet.
Ich werde mich im Folgenden nicht mit XX%-Beurteilungen im Stil einiger Review-Seiten abgeben, zum Einen weil ich glaube, dass 1%-Schritte totaler Schwachsinn sind und zumAnderen, weil ich hier meine subjektiven Eindrücke beschreibe und keine Messgeräte verwende.
Äußerlichkeiten & Verarbeitung
Das R830 ist sehr leicht, das fällt schon auf, wenn man das Paket in der Hand hat. Den Angaben entsprechend bringt es bei mir inkl. Akku nur 1,49 Kg auf die Waage. Die Abmessungen sind sehr kompakt, auch das ist ne tolle Sache, wenn man mobil sein will.
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Jeder kennt das: entweder eine Software ist zu komplex oder zu simpel. Eigentlich findet man immer genau dasjenige, was man nicht braucht.
Mir geht es im Moment so auf der Suche nach einem Online-Dienst bzw. einer Cloud-Lösung für To-Do-Listen. Andere nennen das „Task-Management“ und wenn das alles etwas komplizierter wird, heisst es irgendwann „Projekt-Management“.
Meine Anforderungen sind überschaubar:
- Nicht zu komplex aber auch nicht zu simpel 😉 > Killerfeature
- Usability!
- Mehrere Kategorien bzw. To-Do-Listen sind möglich
- Sub-Tasks sind möglich (also „Teilaufgaben“ von „Hauptaufgaben“ in einer To-Do-Liste, in anderen Worten: hierarchische Organisation von Aufgaben)
- Priorisierung, Benachrichtigungen und Fälligkeiten sind möglich
- Collaboration ist möglich (gemeinsame Bearbeitung bzw. Tasks / To-Dos zuweisen)
- Das Ganze ist nutzbar via Browser und über Apps (iOS, Android)
Kosten spielen erstmal nur eine untergeordnete Rolle, aber es sollte natürlich angemessen bepreist sein. Anwendungsfeld ist bei mir „einfaches Projektmanagement“. Ich brauche kein MS Project etc. sondern eine Lösung, die idealer Weise intuitiv bedienbar und mäßig komplex ist und dabei die o.g. Features mitbringt.
Gemäß dieser Suchkriterien habe ich folgende Cloud-Dienste gefunden und angetestet:
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Als Hobbyfotograf stehe ich gerade vor der schwierigen Entscheidung, wie ich in Zukunft das „Entwickeln“ meiner RAW-Bilder durchführen soll, sprich: mit welcher Software. Vom Workflow und der Bildverwaltung her scheint Adobe Photoshop Lightroom 3 das Maß der Dinge zu sein, von den optischen Korrekturen her eher DxO Optics Pro.
Daher habe ich mich gefragt, ob es irgendwo Vergleiche der beiden Lösungen gibt und ja, die gibt es, aber nur einer ist richtig gut. Der richtig Gute ist der hier: RAW Deathmatch: Lightroom vs. Capture-One vs. Bibble vs. DxO Optics Pro. Das Tolle an dem Artikel ist, dass der Autor für viele Korrekturen jeweils Beispielbilder der Ergebnisse der unterschiedlichen Programme anbietet, so dass man sich selbst ein Bild machen kann. Die anderen Beiträge (meist Foren-Threads) lassen sich einfach bei Google finden.
Lightroom vs. DxO: Kurzfassung
- Lightroom 3 ist vom Workflow und bei der Bildverwaltung ganz weit vorne und ist wohl der beste „Allrounder“.
- DxO Optics Pro bietet insbesondere bei der optischen Korrektur und Veränderungen an der Bildgeometrie die besten Leistungen.
- Lightroom 3 und DxO Optics Pro lassen sich ineinander integrieren!, so dass ein einheitlicher Workflow entsteht.
Nachdem es auch Testversionen von Lightroom 3 und DxO Optics Pro gibt, sollte einfach jeder ausprobieren. Ich kann für meinen Teil nur sagen, dass ich von der DxO-Demo richtiggehend begeistert bin: es ist schon interessant zu sehen, wie deutlich insbesondere die geometrischen Korrekturen sichtbar sind, wenn einem das gleiche Bild mal „vorher-nachher“ präsentiert wird…
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Um es kurz zu machen: Preissuchmaschinen benutze ich schon häufiger, daher frage ich mich jedes Mal, WELCHES der vielen Angebote ich nutzen soll. Also habe ich mich mal damit auseinander gesetzt, was eine gute Preissuchmaschine ausmacht, um die Anbieter vergleichen zu können. Das hier ist also eine kurze Beschreibung meines Testaufbaus und der Ergebnisse. (Ja, es wurde wesentlich umfangreicher, als es eigentlich gedacht war! :))
Die Kriterien
Die relevanten Kriterien für eine (Preis-)Suchmaschine waren für mich:
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After reading a lot on TrueCrypt and SSD performance, it’s time to share the sum of the knowledge gathered with everyone else 😀 It has been written a lot on that topic, especially concerning the interoperability of TrueCrypt, ATA trim-command and wear leveling in connection with durability and performance issues of SSDs.
Performance and durability issues with (fully) encrypted SSDs
Especially in connection with the ATA-TRIM command, there are rumors out there that performance of encrypted SSDs degrades over time even if SSD-firmware and OS support the ATA-Trim command and newer versions of TrueCrypt implemented some SSD-specific optimizations. This guess is based upon the (unproven) hypothesis, that due to the way TrueCrypt handles writes to the SSD, TRIM commands may not reach the SSD controller at all and thus had no (positive) effect on drive performance degradation over time.
Worse: this is also of concern with regard to durability of (fully) encrypted SSDs. As wear leveling mechanisms can not make use of any blocks in partitions being encrypted with TrueCrypt, the SSD controller could only use some reserved overhead space (some reserved blocks dedicated to wear leveling) which will be heavily used and therefore become corrupt quite early. To prevent that, you should leave some unpartitioned space on your SSD if you plan to fully encrypt it as the controller can use this space for wear leveling.
Update: There are good news from AnandTech. They guys over there found out, that leaving a whopping 25% of the total capacity of your SSD unassigned may improve your performance by an order of magnitude, especially if the assigned space on your SSD is encrypted or nearly completely filled with user data (which basically turns out to have the same effects).
Some benchmarking
However, here are some numbers from two different systems. On both, I have an Intel Postville G2 160 GB installed, both drives can considered to be „unused“ (fresh install). Both drives / systems are running in AHCI mode, the firmware has been upgraded to support the ATA-trim command. For encryption, I chose TrueCrypt 6.3a using AES encryption in both cases.
Desktop system (Windows 7 x64): Intel dual Core CPU (Core 2 Duo E8400, 3 GHz@3.6GHz), 4 Gigs of RAM and an ICH10R southbridge chipset.
Notebook system (Windows Vista x86): Intel dual core CPU (T8100, 2,1 GHz@2,1 GHz), 4 Gigs of RAM and an ICH8 southbridge (benchmark run in ‚max. performance‘ energy management setting).
Unencrypted vs. AES-encrypted SSD performance (desktop system)
As you can see, there is a significant difference in SSD performance between an unencrypted and an AES-encrypted SSD. There seems to be a negative correlation between random transfer block size and performance degradation, resulting in significant performance degradation up to 58% if it comes to 4k random reads. Interestingly, SSD performance especially suffers in random read scenarios, which I as a layperson have no explanation for (your turn :)). If I should make a guess, I would blame it to the limited capabilities even of desktop-class chipsets in order to handle thousands IOPS an Intel SSD is able to offer (compared to some 50-100 in standard HDDs).
Unencrypted vs. AES-encrypted SSD performance (notebook system)
As you can see from the figures above, encryption-related SSD performance degradation on notebook hardware is less significant when it comes to small block random transfers compared to 512k block random transfers or sequential transfers. Given a bandwith of 145 MB/s my T8100 CPU can handle in AES mode (TrueCrypt benchmarks), this seems to be caused by the CPU limitating transfer speed.
After all, there is a non-objective difference between raw performance numbers and „felt performance“ with a fully encrypted SSD on notebook hardware: the performance difference is noticeable, nevertheless by far not as significant as the numbers indicate. And always keep in mind, that even 9,5 / 27,7 MB/s in 4k random reads / writes outperform any HDD out there by an order of magnitude, whereas sequential transfer performance remains on average desktop class HDD hardware level. Quite a good deal if you ask me.
The encryption procedure and (theoretical) issues
Even if the TrueCrypt website warns you about encrypting any drive using wear leveling mechanisms ‚on the fly‘, exactly that went well for me. Nevertheless, before encrypting I chose to draw an image from my SSD – just in case 🙂
Further SSD performance tuning for Windows Vista
There is an excellent guide on SSD performance tuning under Vista in the OCZ forums, as Microsoft’s OS does not support many SSD related functions natively. Those hints tend to have more influence on durability than they have on read / write performance itself.
Further Articles on „TrueCrypt“ and „Encryption“ (Benchmarks)
- HardwareLuxx: SSD Disk Encryption – TrueCrypt vs. BitLocker vs. DiskCryptor (German)
- siyuz.net: Truecrypt 7.0a on SSD
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Mal wieder ein neues Spielzeug, eine Intel X25-M G2 Postville-SSD (Solid State Drive) mit 160 GB. Kernfrage ist ja aber für jeden User: was um alles in der Welt soll ich mit einer Festplatte, bei der 160 GB 360 EUR kosten? Naja, darauf gibt es Antworten und zwar hier.
Warum? Weil ich von dem Ding so begeistert bin, dass es einfach raus muss 😀