Ich stelle fest: das ist falsch. Die Benzinpreise haben diese Marke bereits vor dem 20. April 2008, also vor mehr als drei Wochen, durchbrochen.
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„Wegen Bestechung“ ist in diesem Kontext eine witzige Formulierung, oder?! đ Infantil, ich weiĂ, aber ich lache immer noch…
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Na, wo steht diese Ăberschrift? Na guuuuut, ich verstecke in den Antwortmöglichkeiten eine kleine Hilfestellung: BILD, Gala, BUNTE, BILD, Frau im RĂŒckspiegel oder SPIEGEL Online.
Wo soll das noch hinfĂŒhren?
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Wie man das Image eines renommierten Magazins online und sehr schnell auf das Niveau anderer Publikationen bringt:
Quelle: SPIEGEL Online
Nur noch Experten sind in der Lage, die feinen, aber vorhandenen Unterschiede zwischen dieser Headline und einem echten BILD-Titel zu erkennen – beim aufmerksamkeitsökonomisch optmierten Bild sind sie dagegen nicht mehr festzustellen.
Zum direkten Vergleich: FAZ.NET, Tagesschau.de, Netzzeitung.
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Schön zu wissen. Vor allem wichtig ohne Ende! Wie SPIEGEL Online berichtet, ist die letzte Ăberlebende mit persönlichen Erinnerungen an den Untergang der Titanic in den USA verstorben. Die Verstorbene hatte auch etwas hinterlassen, das man mit etwas FeingefĂŒhl als „letzten Willen“ hĂ€tte interpretieren können – und sie hat es konsistent ein ganzes Leben so gehandhabt.
Zeit ihres Lebens mied Asplund die Ăffentlichkeit. Zu dem, was sie in der Schreckensnacht sah, Ă€uĂerte sie sich nicht. Auch das Beerdigungsinstitut hatte sie vor ihrem Tod angewiesen, das Ereignis nicht zu erwĂ€hnen, so CNN.
Anscheinend kein Grund fĂŒr Journalisten, es nicht in die ganze Welt hinauszuposaunen. Mit Foto und allem Pipapo. Fehlt eigentlich nur noch eines von diesen Mini-Videos mit einem Trailer zum Film. Ătzend.
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Wow. SPIEGEL Online ist wieder mal ganz vorne mit dabei im Wettstreit um den Titel fĂŒr journalistische QualitĂ€t! Ihre ich-will-auch-in-die Medien-Praktikantin Auslandskorrespondentin Anke Schröder hat eine groĂ angelegte Sozialstudie ĂŒber die Einstellung zu Waffen in den USA angefertigt. Toll.
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Wie ich hier schon einmal erwĂ€hnt hatte, scheint die Redaktion bei SPIEGEL Online sich bei naturwissenschaftlichen Fragestellungen nicht besonders viel MĂŒhe zu geben.
In diesem wunderschönen Artikel möchte SPIEGEL Online belegen, dass trotz der Unkenrufe der Kreationisten, die Darwins Evolutionstheorie in Frage stellen, diese doch verifizierbar ist. Dazu verweist der Artikel auf Kröten und Schlangen in Australien, die sich in nur 70 Jahren „angepasst“ haben.