2010 22. März

Der SPIEGEL jammert wegen des seiner Ansicht nach aus den Fugen geratenen „Deals“ zwischen Nutzer und Anbieter: Werbung gegen kostenlose Dienste. Der Artikel endet mit einem weinerlichen „Wann schalten Sie Ihren Werbeblocker ab?“

Um eines in Erinnerung zu rufen: nicht die Nutzer haben kostenlose Angebote eingefordert, nein, Ihr Anbieter habt sie uns hinterhergeschmissen auf der Jagd nach Klicks, damals in der Dotcom-Bubble, als der Wahnsinn begann. Um es mal deutlich zu formulieren:

ihr brauchtet um jeden Preis Klicks oder Page Impressions, damit eure Werbefuzzis euren Anzeigenkunden verklickern konnten, warum sie bei euch Werbung schalten und dafür auch noch viel Geld ausgeben sollten. Die geplanten (!) Erlöse daraus haben dann andere Berater euren Shareholdern präsentiert, die diese Zahlen dann hocherfreut anderen Investoren gezeigt haben und von denen viel mehr Geld bekommen haben, als eure Klitschen jemals Wert waren.

Irgendwann wollten die Käufer dann mal das versprochene Geld sehen und forderten euch wenig freundlich dazu auf, endlich mal das Plansoll zu erfüllen. In eurer aufkeimenden Panik habt ihr dann das System versaut, weil das Gleichgewicht ins Wanken geriet. Ihr habt insbesondere bei euren Lieblings-Nutzern Reaktanz ausgelöst, durch viel zu viel Werbung mit noch mehr Bling Bling. Guckt euch eure Seiten an, ihr wisst genau, wovon ich spreche. Was also wackelt, sind euer Deal und eure Erlösstruktur und ihr habt sie durch eure Fehler gefährdet. Nicht wir, denn wir sind in eurem System keine Partner, sondern Klickaffen. Und jetzt wundert ihr euch, dass die angefixten Affen nicht mehr hinter diesen Status Quo zurück wollen? Es ist und war nie ein Deal, sondern eine angebotsinduzierte Fehlkonditionierung, die euch jetzt einholt.

Noch heute prostituiert Ihr euch für Klicks, weil ihr keine Ideen, keine wirklichen Mehrwertangebote, keinen Mut und vor allen Dingen raffgierige und / oder weltfremde Kapitalgeber habt, die viel zu viel Geld gezahlt haben und deswegen selbst unter Druck stehen.

Liebe Medien, der Artikel im SPIEGEL lässt tief Blicken in eure Gedankenwelt und man kann euch nur zurufen: macht nicht denselben Fehler, wie die Urheberrechtsindustrie seinerzeit. Eure Ausgangssituation ist wesentlich besser, denn für euch kann es fast nur aufwärts gehen, wenn ihr endlich Inhalte und Dienste anbietet, die jemand haben will (aka „Mehrwert“, das ist das, was euch eure Berater immer vorlallen und leider auch keine konkreten Ideen dazu haben) – und ja, ich würde dafür auch zahlen, wie viele andere ebenfalls.

Akzeptiert einfach, dass sich auch im Internet weniger Geld verdienen lässt, als eure Shareholder das gerne hätten (wie überall anders auch). Das bedeutet übrigens, dass wir gleichberechtigte Partner werden und dass ihr nicht denselben Fehler machen könnt, wie in anderen Branchen, um eure Shareholder zu befriedigen: Cost Cutting zur Gewinnmaximierung. Wenn ihr bei euren Angeboten spart, werden wir nicht bereit sein, dafür zu zahlen, denn diesmal haben wir die Wahl, anders als bei Energie, Wasser oder Bahnfahrten.

Ach ja: mein Werbeblocker bleibt an, ich nutze sogar einen bösen „Allesblocker“, der sich zudem selbst aktualisiert. Ich würde übrigens sogar Werbung in Kauf nehmen, aber nicht so, wie sie meistens präsentiert wird: in einem unüberschaubaren, unerträglichen, bunten und blinkenden Übermaß.

Ihr könnt das leisten und zusammen können wir ein richtig cooles Internet haben, vorausgesetzt, ihr vertraut endlich euch selbst und euren Ideen und nicht irgendwelchen dahergelaufenen Beratern, die viel kosten und wenig bringen. Und vorausgesetzt, ihr könnt eure Shareholder davon überzeugen, dass moderates Wachstum mit überschaubarem Risiko besser ist, als riesige Margen mit riesen Risiko.

Nur an Letzterem zweifle ich…

Update

Via Twitter habe ich eine Glosse aus 1999 (!) zum selben Thema gefunden, die schon damals zu einem ähnlichen Fazit kommt wie ich heute. Witziger Weise wurde die Glosse für SPON geschrieben und auch im SPIEGEL veröffentlicht 🙂

2009 14. Dez.

Juhuuu, mal wieder was Lustiges aus der Ecke „Juristisches“. Ich habe Post bekommen. Wichtiges Schreiben, Betreff: „Rechtliche Klärung wegen media-addcited.de“. Diesmal hat sich ein Anbieter gemeldet (die o.g. Firma), der mir freundlicher Weise exklusiven Zugang zu einer neuen „Domain“ media-addicted.co.de verschaffen würde – gegen läppische 99 EUR im Jahr.

Durch die Formulierung des Schreibens soll möglicher Weise beim Leser die nicht zutreffende Tatsache assoziiert werden, dass es sich bei dem Angebot um eine Top Level Domain (TLD) handelt. TLDs sind die „Endungen“ im Internet, also .de, .com oder z.B. .co.uk, wobei das co für „Commonwealth“ steht. Man kann in diesem Fall aber ganz klar sagen, dass es sich nicht um eine TLD handelt, sondern um eine Subdomain beim Inhaber der Domain (!) www.co.de (das ist dann wieder die Firma Websuche Search Technology GmbH & Co. KG).

Grundsätzlich ist gegen ein solches Geschäftsmodell nichts einzuwenden – sofern die Infopost so formuliert wäre, dass der oben beschriebene Sachverhalt für den Domaininhaber deutlich erkennbar wäre. Das ist aber in diesem Fall nicht geschehen. Vielmehr werden -vorsätzlich oder nicht?!- Termini verwendet, die regelmäßig bei der Vergabe von TLDs durch Registrare verwendet werden (z.B. „Landrushphase“, „Sunrise-Phase“). Die Intention, das Geschäftsmodell transparent zu machen, lässt sich daraus jedenfalls nicht ablesen 🙂

(Juristische) Details im Netz und bei Basic Thinking

Wer es noch genauer wissen will: diese Art von Anschreiben hat in den letzten Tagen eine Menge Domaininhaber erreicht. Googled einfach mal den Firmennamen oder lest einen ausführlichen Post dazu bei Basic Thinking. Dort findet sich auch ein recht ausführliches Statement zu der rechtlichen Konstellation.

Kurzfassung: das Geschäftsmodell ist wohl „gerade so“ nicht zu beanstanden, jedenfalls was die gesetzlichen (Wettbewerbs-)bestimmungen angeht. Allerdings würde die Firma Websuche Search Technology GmbH & Co. KG seiner Einschätzung nach als Mitstörer gegen die Markenrechte der jeweiligen DE-Domaininhaber verstoßen, sofern sich Dritte dort eine Subdomain zulegen sollten und aktiv werden.

Fazit: Dritte können sich bei der Websuche Search Technology GmbH & Co. KG keine bereits bestehende Domain zulegen und aktiv werden bzw. sie können das tun und risikieren rechtlichen Ärger (mit dem DE-Domaininhaber).

Was jeder Empfänger des Schreibens tun kann

Man kann eine Auskunft gem. BDSG (Bundesdatenschutzgesetz) über Herkunft und Speicherung seiner persönlichen Daten von der Websuche Search Technology GmbH & Co. KG anfordern (eine begrenzt verwendungsfähige Vorlage findet sich hier) und deren weitere Nutzung / Speicherung durch Widerspruch unterbinden bzw. die umgehende Löschung aller Daten verlangen.

Was die Firma in meinem Fall nämlich u.a. übersehen haben: in meinem Impressum widerspreche ich der gewerblichen Nutzung meiner Daten aus dem Impressum ausdrücklich und wenn sie die Daten bei der DENIC abgefragt haben, verstoßen sie gegen deren Nutzungsbedinungen.

The show must go on…

In Abhängigkeit der Antwort kann mein persönlicher Syndikus da also doch noch aktiv werden (sowas mache ich dann gerne mal aus Prinzip), bzw. werden sich die Wettbewerbszentrale, der Landesbeauftragte für den Datenschutz Niedersachsen und die Verbraucherzentrale Niedersachsen über ein kleines Informationspaket freuen.

2009 29. Okt.

…und ich dachte, dass ich sowas nicht mehr würde erleben müssen: Gedankenlesen -im Sinne von „Gedachtes von aussen / durch Dritte als Bild sichtbar machen“ (sic!)- scheint nicht mehr so weit weg, wie ich das gehofft hatte.

Ich höre sie schon wieder singen: Wer nichts zu verbergen hat… :/

2009 12. Sep.

Wir wurden also Teil einer Marketing-Kampagne. Naaaaaaaaaa toll. Ich bin diesem Fall bestechlich und werde das tun, was vom Absender intendiert war: über das Produkt schreiben 🙂

Ich habe heute ein Päckchen bekommen, in dem eine handgeschriebene Karte sowie eine Cellophan-Tüte voller Süßigkeiten zu finden waren.

Ich habe nur kurz überlegt: Street Credibility, Blogger-Marketingnutten und so weiter. Nicht so wild. Das hier ist MEIN Blog. Ich schreibe über Produkte und Dienstleistungen die mir nicht gefallen, also schreibe ich auch über Dinge, die ich gut finde. Habe ich auch vorher schon gemacht. Ich würde quasi unglaubwürdig, wenn ich NICHT darüber schreiben würde. Daher einige kurze Anmerkungen zur fachlichen Seite der Aktion:

  • Die Zielgruppenauswahl war geschickt: kleine, unauffällige Blogs als Experiment, falls es schief geht. Aber nicht zu klein / zu geringe Reichweite.
  • Inhaltlich vergleichsweise „neutrale“ Blogs, die wenn ich richtig geguckt habe alle schonmal auf die eine oder andere Weise über Produkte geschrieben haben. Daher unverdächtige Blogger.
  • Geschicktes Produkt: unpolitisch, geringwertige FMCGs (fast moving consumer goods btw.) – ebenfalls unpolitisch und passt zur Auswahl der Blogs, der geringe Wert macht die Aktion unkritisch bzgl. „Bestechbarkeit“ etc.
  • Prägung eines Google-unique-Slogans, den man später entsprechend nutzen kann. Gleichzeitiges Auffüllen der Google-Results mit vermutlich positivem Feedback.
  • Sehr gut trackbare Resonanz und gut messbare Multiplikatoreffekte. Besser gehts nicht.

Wer sich jetzt aufregt, dass ich genau das tue, was von mir „erwartet“ wird: wenn die Welt nur solche Aktionen kennen würde, dann wäre fast alles in Butter, auch im Internet. Just IMHO.

Also: die Tüte von Naschplatz.de ist bereits geöffnet, es sind leckere Sachen drin, meiner Meinung nach recht „frisch“ (so frisch Gummikram eben sein kann), so ähnlich, wie wenn man sich im Kino oder im Karstadt Kaufhof eine Zusammenstellung mit diesen Schäufelchen macht.

Ich weiß nicht, inwieweit es erfolgreich sein wird, den POS bei so einem Produkt ins Internet zu verlagern, immerhin hat der Kram eine starke situative (Naschhungerfressattacke), haptische und olfaktorische Komponente, die Kommt via Webseite zwangsläufig nicht soooo gut rüber… Aber wird sich zeigen.

Ich fand’s witzig, gut gemacht, sorgfältig und mit viel Liebe zum Detail vorbereitet. Daher ein freundliches „Dankeschön“ an Naschplatz und viel Erfolg weiterhin.

Jetzt beantwortet bitte MIR eine Frage, meinetwegen auch per Mail oder über mein Kontaktformular, aber am liebsten in den Kommentaren: nach welchen Kriterien habt ihr die Blogs ausgewählt, die ihr angeschrieben habt?

PS: Versucht es mal mit SEO, ihr solltet in Google schon auf Platz 1 kommen mit EURER Seite.

PPS:
Lieber Naschplatz, ihr habt meine Datenschutzerklärung nicht gelesen, die auf derselben Seite platziert ist, wie die Anbieterkennzeichnung, aus dem Ihr meine Adresse geholt habt. Dort heißt es:

Datenschutz
Gemäß § 28 BDSG widerspreche ich jeder kommerziellen Verwendung und Weitergabe meiner Daten oder von auf dieser Webseite veröffentlichten Daten Dritter.

Und jetzt? 😀 Das könnte auch anders ausgehen, sowas. Wenn ich nämlich ein Autonomie-Fanatiker wäre. Aber das habt ihr sicher alles einkalkuliert. Ich habe euch zudem den Gefallen getan, diesen Absatz ganz nach unten und nicht ganz nach oben zu setzen – wo er vorher war.
/klugscheiss-modus

Was davor geschah…

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2009 04. März

Ich bin ja notorischer Anmeckerer minderwertiger Serviceleistungen oder Produktqualität. Das Schöne daran: auch jenseits der bekannten Portale wie Ciao, DooYoo, Qype und wie sie alle heißen entfaltet man mit einer PageRank3-Seite einige Reichweite für bestimmte Suchbegriffe 😀 *diabolischlach*

Grund genug, um auch mal die positiven Besipiele anzuführen. Ich war eben seit langem mal wieder auf audible.de, einem Online-Shop für Hörbücher. Da gibt es ein „FlexiAbo“, mit dem man für 9,95 EUR im Monat jeweils ein beliebiges Hörbuch pro Monat kaufen kann. Solange man Flexi-Abo-Kunde ist, verfallen diese Guthaben auch nicht. Da die meisten Hörbücher über 20 EUR kosten, ist das für Viel-Hörer ein guter Deal.

Aber leider nicht für mich, weil ich soviel Zeit gar nicht habe, wie ich dafür haben müsste, den ganzen Kram auch zu hören. Die Dissertation lässt grüßen. Also wollte ich das Abo kündigen. Und war schon leicht angesäuert, weil man die Option dafür nicht auf Anhieb findet. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt 😀

Naja, die angenehme Überraschung war: kostenfreie 0800-Nummer, die bis 19 Uhr besetzt ist. Nette Männerstimme nach zwei Mal klingeln. Ich schildere mein Anliegen, 15 Sekunden, „alles klar, kein Problem, ich kündige Ihnen das so, dass sie das Guthaben noch zwei Wochen lang einlösen können, aber abgebucht wird dann nicht mehr“. Ebenfalls 15 Sekunden. „Kann ich Ihnen sonst noch weiterhelfen?“ „Nein, danke.“

Verwirrung. So guter Service ist ECHT SELTEN!

2009 20. Jan.

XING wirbt mit folgender Anzeige für den Kooperationspartner und Schuhhändler Goertz.

Von Görtz erhalte ich darauf hin folgende Mail:

Lieber […],

vielen Dank für Ihre Bestellung im Görtz Online-Shop!

Leider können wir Ihnen für Ihren Auftrag keinen Rechnungskauf anbieten und möchten Sie daher bitten, die Zahlung per Nachnahme vorzunehmen. […]

„Lieber“ geht schonmal gar nicht im geschäftlichen Kontext. Und dann wieder ein Laden, der seine Werbeversprechen nicht einlöst. Ich habe mir erlaubt, ausgewählt zynisch zu antworten.

Sehr geehrte Damen und Herren,

wenn ich fragen sollte, warum ein Rechnungskauf nicht möglich ist, würden Sie vermutlich diverse ausweichende Sätze schreiben mit dem Ziel, den ungeliebten Begriff „georeferenzierte Daten“ zu vermeiden. Wenn Sie individuelle Bonitätsdaten verwenden würden, hätten Sie in einem Rechnungskauf in meinem Fall kein Problem gesehen.

Wie dem auch sei: Ihr Kooperationspartner, die XING AG, wirbt auf seiner Webseite mit folgenden Worten:

10 % Preisvorteil auf alle Schuhe und Accessoires bei goertz.de

* XING Premium-Mitglieder sparen exklusiv 10 %
* Täglich neue Schuhe und Accessoires
* Risikoloser Kauf auf Rechnung
* 14-tägiges Rückgaberecht
* Schnelle Lieferung per Hermes

Sie sollten also ggf. erwägen, den dritten Punkt zu streichen oder aber Ihr Werbeversprechen einzulösen, wobei ich mir sicher bin, dass es sich bei der Aussage um einen schrecklichen Übermittlungsfehler zwischen Ihnen und XING handelt.

Da meine Bonität glücklicher Weise so gut ist, dass ich auf 10% Rabatt nicht angewiesen bin, dürfen Sie meine Bestellung umgehend stornieren. Das gilt auch für den Fall, dass Sie Ihre Meinung ändern sollten. Sie unterstützen mit dieser Umverteilungsmaßnahme übrigens die durch die aktuelle Rezession gefährdeten Fachgeschäfte in Wiesbaden.

Mit kaufmännischen Grüßen,

Nachtrag, gleicher Tag, 2 Stunden später
Der SCHUFA UpdateService hat mir eine SMS geschickt mit der Info, dass Görtz meine Daten am 18.1.2009 angefragt hat. Die nutzen also heute schon individuelle Bonitätsinformationen. Warum bei einem Score von über 97% trotzdem kein Rechnungskauf möglich ist – keine Ahnung.

Nachtrag, Freitag 23.01.2009
Görtz online hat mich angerufen und mir angeboten, aufgrund einer erneuten internen Rücksprache doch den Rechnungskauf zuzulassen, zudem versandkostenfrei. Ein guter Schachzug, aber ich habe dankend abgelehnt – die Schuhe stehen jetzt schon bei mir im Schrank. Aber eines muss man Görtz lassen: das Customer Relationship Management funktioniert sehr gut, als Kunde gefällt mir so eine Reaktion und ich ziehe daher in Erwägung, zu einem späteren Zeitpunkt einen Online-Kauf bei Görtz zu probieren.

2008 18. Juni

Eben gesehen bei der FAZ.

Der Artikel-Inhalt…

…und die „Reaktion“ des Ad-Systems darauf:

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