Alt, aber supergut đ
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Um es kurz zu machen: Preissuchmaschinen benutze ich schon hÀufiger, daher frage ich mich jedes Mal, WELCHES der vielen Angebote ich nutzen soll. Also habe ich mich mal damit auseinander gesetzt, was eine gute Preissuchmaschine ausmacht, um die Anbieter vergleichen zu können. Das hier ist also eine kurze Beschreibung meines Testaufbaus und der Ergebnisse. (Ja, es wurde wesentlich umfangreicher, als es eigentlich gedacht war! :))
Die Kriterien
Die relevanten Kriterien fĂŒr eine (Preis-)Suchmaschine waren fĂŒr mich:
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Eine Frage ins Blaue: warum stellen sich Unternehmen, deren Produkte oder Leistungen sich dafĂŒr extrem gut anbieten, so unglaublich dĂ€mlich an, damit auch Geld zu verdienen?
Statt einfach fĂŒr „Leistung X“ den „Preis Y“ zu nehmen, denken sie sich alle möglichen superkomplizierten „social-marketing-data-mining-recommendation-realtime-twitter-facebook-blog-monetarization„-Strategien aus, die meistens eines gemeinsam haben: sie erzeugen keinen oder nur einen unzureichenden Cash Flow.
JĂŒngstes Beispiel: Xmarks. Eigentlich genial: die bieten einen Service an, mit dem man Bookmarks, Passwörter, History und offene Tabs zwischen verschiedenen Installationen aller (!) gĂ€ngigen Browser synchron halten kann. Automatisch. Via Internet. Toll. USP wĂŒrde der Marketing-Mensch sagen.
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oder: Preisunterschiede zwischen Online-Handel und PrĂ€senzhandel und Preisbereitschaften von Konsumenten đ
Ich bin erklĂ€rtermaĂen ein Freund des PrĂ€senzhandels. Ich mag die Vielfalt der kleinen Spezialisten (EinzelhĂ€ndler), deren Fachkompetenz und insbesondere in den InnenstĂ€dten auch das daraus resultierende „Stadtbild“. Vollsortimenter wie Karstadt und Kaufhof gehören fĂŒr mich persönlich dazu. Karstadt ist eine Art Gravitationszentrum der InnenstĂ€dte und das Tolle ist, dass man fĂŒr eine echt breite Palette an Produkten „schnell in die Stadt“ gehen kann, wenn es dringend ist oder man sich konsumtechnisch einfach mal inspirieren lassen will đ Dass das Personal zuweilen pampig oder inkompetent ist, stört da meistens nicht weiter, auch wenn es trotzdem Ă€rgerlich bleibt.
Die Situation im PrĂ€senzhandel…
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Ich frage mich seit Jahren, insbesondere im Kontext von Rollenspielen, wann der erste auf die Idee kommt, „ingame“ den Kauf bzw. Tausch von virtuellen GegenstĂ€nden zu ermöglichen.
Eigentlich hatte ich ja WOW im Verdacht oder Blizzard (mit Diablo bzw. dem Battle.net), denn sich ein superhammertolles Schwert oder eine RĂŒstung zu kaufen macht irgendwie extrem viel Sinn. Jetzt ist aber wohl ein Taktik-Shooter („Killerspiel“) der Vorreiter. Witzig.
Bliebt nur abzuwarten, wie die Spieler reagieren, wenn die kapitalistische RealitÀt in ihren bisher weitgehend egalitÀren Gamer-Gefilden Einzug hÀlt. Ich bin gespannt.
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Aus der Kategorie „supernervige Direktmarketing-MaĂnahmen in die man arschig reingetrickt wird“: wĂ€hrend der Initialisierung eines neuen Nokia-Handys, bei mir ein Nokia E52, soll man sich bei „MyNokia“ anmelden. Dummer Weise fĂ€llt diese Registrierung selbst nicht wirklich als solche auf, erst recht nicht die Konsequenzen.
Die Konsequenz, das sind total hirnlose und vor allem kostenpflichtige Werbe-SMS von MyNokia. Und natĂŒrlich ist Abmelden nicht wirklich einfach. WĂ€re ja auch verbraucherfreundlich. Genau genommen nicht nur das: es ist sogar fast unmöglich, wenn man es ohne Google allein versuchen sollte.
Wie man sich trotzdem abmelden kann, hat Andy recherchiert.
F*** you, Nokia.
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Bisher war ich mit meiner Versicherung eigentlich zufrieden, aber in den letzten Jahren habe ich mich insbesondere wegen der kritischen Berichterstattung gefragt, ob es bei einem Schadensfall Probleme geben wĂŒrde oder nicht. Ich bin insgesamt seit sicherlich 8 Jahren Kunde bei der Huk24, seit rund zwei Jahren ist auch mein Auto bei der Huk24 teilkaskoversichert. BeitrĂ€ge habe ich fĂŒr alle Versicherungen immer fristgerecht bezahlt, eigentlich mĂŒsste ich so eine Art „Traumkunde“ fĂŒr die sein, weil ich zig Versicherungen dort unterhalte, immer gezahlt habe und nie einen Schadensfall zu beklagen hatte.
Jetzt ist einmal ein Schadensfall eingetreten und ich muss sagen, ich bin ernĂŒchtert.