KLICK. Hätte nicht gedacht, sowas in der Form irgendwo zu sehen. Normalerweise mischen sich da immer irgendwelche weniger als halbwissenden mit ihrem Senf unters die Diskutanten. Schön das.
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Interessant: gerade auf FAZ.NET gelesen, was man alles gegen die sog. Drücker tun kann. Elendiges Pack. Ich habe nun auch schon meine Erfahrungen mit allen Möglichen Sorten von denen.
Obwohl man wahrscheinlich einräumen muss, dass eigentlich diejenigen bestraft gehören, die dieses vertriebliche Vorgehen planen und anordnen. So eingeschüchtert, wie sich der deutsche Durchschnittsarbeitnehmer im Moment präsentiert, haben diese Raubritter leichtes Spiel.
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Doch die Ehe scheiterte, weil Baltz mit Christiansens TV-Kollegin Ulla Kock am Brink angebandelt hatte.
Quelle: SÜDDEUTSCHE
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Wie man das Image eines renommierten Magazins online und sehr schnell auf das Niveau anderer Publikationen bringt:
Quelle: SPIEGEL Online
Nur noch Experten sind in der Lage, die feinen, aber vorhandenen Unterschiede zwischen dieser Headline und einem echten BILD-Titel zu erkennen – beim aufmerksamkeitsökonomisch optmierten Bild sind sie dagegen nicht mehr festzustellen.
Zum direkten Vergleich: FAZ.NET, Tagesschau.de, Netzzeitung.
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Aus einer Studie, die ich heute zur Bewertung erhalten habe, entnehme ich qua Häufigkeit der Verwendung, dass der wissenschaftlich tragfähige Terminus für „Träume“ lautet: Wunsch-Ressourcen-Diskrepanz.
Deswegen bekommen die Typen 2 Mille am Tag. Dafür war der Rest am Thema vorbei für uns leider unbrauchbar 🙂
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Jaja, man spricht nicht darüber, schon klar. Aber etwas freut mich in diesem Jahr ganz besonders, und das ist die Komplexität dieser Erklärung. Ich habe mir extra „DEN TESTSIEGER“ kommen lassen, ausgezeichnet mit mindestens 259 Preisen der Fachpresse: WISO Sparbuch 2007.
Wahrscheinlich ist es für die Jungs und Mädels im Finanzamt eine Routinegeschichte, aber ich finde ein Jahr mit
- fünf Monaten Teilzeit-Tätigkeit,
- zwei Monaten Vollzeittätigkeit,
- einem mit der Teilzeit-Tätigkeit 1 Monat überlappenden HiWi-Vertrag an der Uni,
- 4 Monaten Fahrtkosten ohne Unterbringungskosten,
- 2 Monaten doppelter Haushaltsführung,
- 50x Entfernungspauschale für 313 km,
- Ausbildungskosten fürs Studium
- und diesem ganzen gesetzliche-und-private-Versicherungsbeiträge-
Anrechnungs-Verrechnungs-Kram
schon ein wenig kompliziert. Um ehrlich zu sein: undurchschaubar, ich habe nämlich beim Eintippen des ganzen Gedöns selbst den Überblick verloren. Obwohl das Programm einen gut an der Hand nimmt und viele Ratschläge gibt, verliert man im Wust aller möglichen Tatbestände einfach irgendwann den Überblick. Es sei denn, man hätte (Konjunktiv!) sich im Studium auf Finanzen oder Steuern spezialisiert, das sind halt andere Kaliber 😉
Der „Plausibilitäts-Check“ sagt aber, dass es keine Widersprüche gibt. Also hoffe ich mal und warte auf den Steuerbescheid 🙂