2010 01. Okt.

Virtuelle Gegenstände für echtes Geld

Ich frage mich seit Jahren, insbesondere im Kontext von Rollenspielen, wann der erste auf die Idee kommt, „ingame“ den Kauf bzw. Tausch von virtuellen Gegenständen zu ermöglichen.

Eigentlich hatte ich ja WOW im Verdacht oder Blizzard (mit Diablo bzw. dem Battle.net), denn sich ein superhammertolles Schwert oder eine Rüstung zu kaufen macht irgendwie extrem viel Sinn. Jetzt ist aber wohl ein Taktik-Shooter („Killerspiel“) der Vorreiter. Witzig.

Bliebt nur abzuwarten, wie die Spieler reagieren, wenn die kapitalistische Realität in ihren bisher weitgehend egalitären Gamer-Gefilden Einzug hält. Ich bin gespannt.

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