Das Feeling des ersten Satzes
Stellt euch vor, Zeit und Raum verschmelzen in euren Gedanken zu einer heissen Masse aus Wissbegier und Verlangen…
Schwachsinn! 😀 Alles was ich gestern und heute geleistet habe: ich schrieb den ersten zusammenhängenden Satz meiner Diplomarbeit und in der Folge noch ein paar Seiten hintendran. Dann habe ich die Hälfte wieder gelöscht und bin jetzt mit dem ersten Abschnitt des ersten Kapitels fertig. W-O-W. Also, ein gutes Gefühl ist das schon, das ist wahr.
Wen es interessiert: ich habe hergeleitet, warum der Ansatz des strategischen Marketing (Böhler, Backkhaus, Benkenstein und Konsorten) auf mein Thema vieeeeeel besser passt, als die traditionelle Sichtweise von Meffert, Bruhn & Co. Mehr noch: es ist der einzig gangbare Weg! 😀
So einzig das für eine DA eben nötig ist 😉